Archive for July, 2022

Eine neue Errungenschaft im Verständnis der Grundlagen der Physik

Tuesday, July 5th, 2022

(Translation of the preceding post)

In den UFT-Artikeln 449-451 haben wir beschrieben, wie eine zentralsymmetrische Raumzeit elektromagnetische Kraftfelder erzeugen kann, ohne dass echte elektrische Ladungen vorhanden sind. Diese Felder ergeben sich aus der Geometrie selbst. Das Modell ist auf sehr unterschiedlichen Skalen anwendbar und zeigt eine fraktale Struktur. Mit diesem Modell lassen sich die im Zentrum von Galaxien entstehenden Materie-Jets erklären, bis hin zu kleinsten Materieeinheiten, Elementarteilchen und sogar deren Bestandteilen, die im Standardmodell als „Quarks“ bezeichnet werden.

Um den subatomaren Bereich vollständig abzudecken, muss angenommen werden, dass die Raumzeit den Prinzipien der Allgemeinen Relativitätstheorie unterliegt. Bei der Entwicklung der ECE-Theorie wurde festgestellt, dass die m-Theorie ein sehr nützliches und vielseitiges Werkzeug ist, um eine solche Beschreibung der Raumzeit bereitzustellen. Die m-Theorie ist eine Verallgemeinerung der Raumzeitmetrik („Schwarzschild-Metrik“), die zur Beschreibung „Schwarzer Löcher“ in der Einsteinschen Theorie verwendet wurde. In der Arbeit des AIAS-Instituts wurde diese Metrik verallgemeinert, um jede Art Raumverzerrung beschreiben zu können. Sie ist im einfachsten Fall kugelsymmetrisch und hängt nur von der radialen Koordinate ab. In dieser Form wurde sie auf eine kugelsymmetrische Raumzeit angewendet. Bei Annäherung an das Kugelzentrum führt die Metrik der m-Theorie zu einer Verringerung der Ätherdichte, die im Zentrum selbst gegen Null geht. Dieses Verhalten war erforderlich, um Ergebnisse zu erhalten, die mit den im Standardmodell beschriebenen experimentellen Befunden kompatibel sind. Wir können dies dahingehend interpretieren, dass das Zentrum jeder elementaren Materieeinheit leer ist. Der Eindruck von physikalischer Materie (mit all ihren quantenmechanischen und makroskopischen Konsequenzen) kommt von einer Wirbelstruktur, die von einem rotierenden Äther oder der Raumzeit selbst gebildet wird.

Da im geometrischen Modell keine elektrischen Ladungen angenommen werden, ist bemerkenswert, dass die von der zentralsymmetrischen Raumzeit erzeugten Kräfte eine Divergenz aufweisen, die einer Quellenladung entspricht. Diese Ladung ist ausschließlich topologischen Ursprungs. Mit anderen Worten, die zentralsymmetrische Raumzeit erzeugt eine Struktur, die wir als elektrische Ladungen erfahren. Außerdem wurde ein aus magnetischen Monopolen gebildeter Dipol gefunden. Das bedeutet, dass die Divergenz von Magnetfeldern nicht Null ist, wie dies in der Standardphysik und Elektrotechnik üblicherweise angenommen wird. Insgesamt haben wir den Ursprung der Ladungen entschlüsselt, was bisher ein Rätsel in der Wissenschaft war. Das zweite Rätsel in der Wissenschaft, die Natur der Gravitation, wurde bereits im UFT-Artikel 447 entschlüsselt. Wir haben also einen bedeutenden Fortschritt in der Wissenschaft und in der Naturphilosophie gemacht.

A new achievement in understanding the foundations of physics

Tuesday, July 5th, 2022

In the papers 449-451, we have described how a centrally symmetric spacetime is able to produce electromagnetic force fields, without the presence of real electric charges. These fields arise from the geometry itself. The model is applicable on very different scales, showing a fractal structure. By this model, the jets of matter arising in the center of galaxies can be explained, down to the smallest entities of matter, elementary particles and even their constituents that are denoted as “quarks” in the Standard Model.

To fully cover the sub-atomic range, the spacetime has to be assumed to underlie the principles of general relativity. Within the development of ECE theory, it was found that m theory is a very ueful and versatile tool to provide such a description of spacetime. m theory is a generalization of the spacetime metric (“Schwarzschild metric”) that was used to describe “black holes” in Einsteinian theory. In the work of the AIAS institute, this metric has been generalized to describe any space distortion. In the simplest case, it is spherically symmetric and depends on the radial coordinate only. In this form it has been applied to a spherically symmetric spacetime. When approaching the spherical center, the metric of m theory leads to a reduction of the aether density, which goes to zero at the center itself. This behavior was required to obtain results that are compatible with the experimental findings described in the Standard Model. We can interpret this in saying that the center of each elementary matter unit is empty. The impression of physical matter (with all it quantum-mechanical and macrosopic consequences) comes from a vortex structure formed by a rotating aether or spacetime itself.

Since no electric charges are assumed in the geometric model, it is remarkable that the forces produced by the centrally symmetric spacetime have a divergence, which corresponds to a source charge. This charge is of topological origin exclusively. In other words, the centrally symmetric spacetime produces a structure, which we experience as electric charges. In addition, a dipole constituted from magnetic monopoles was found. This means that the divergence of magnetic fields is not zero as is normally assumed in standard physics and electrical engineering. In total, we have found the origin of charges, which was an enigma of science so far. The second enigma of science, the nature of gravitation, has already been unraveled in UFT paper 447. So we have made a significant progress in science and in natural philosophy.